„Fußball! Fußball! Fußball!!!“ brüllt es durch die Flure der Kita, das Echo macht den Eltern die Ohren bluten. Schuld daran sind Kind1 und Kind2, denn am Abend spielt Nordirland gegen Deutschland. Woher das Fußballfieber meiner Kinder kommt, kann ich mir nicht erklären, denn wir gucken eigentlich kein Fußball. Außer zur EM oder WM, wenn Deutschland spielt.
Ich habe anlässlich des EM-Vorrundenspiels zu kindertauglicher Uhrzeit (18 Uhr) mal die Meggle Dip&Top ausprobiert. Wer wissen will, wie die schmecken, ob sich das lohnt und warum ich nicht einfach mal eben alles nach der Arbeit schwuppdiwupp selbst mache und anrühre, der kann hier gerne weiterlesen.
Es könnte nämlich auch sein, dass die Vorfreude auf den Fußballabend daher rührt, dass es Pommes und Grillwürstchen geben wird, dass ein Picknick im Wohnzimmer gemacht wird und sie mit Fingern essen dürfen. Und Limo gibt es dann auch. Schon ziemlich grandios, alles.
Familie versammelt sich vor dem Lagerfeuer: Gegrillter Spargel, Pommes, Veggie Würstchen, Salat mit Wassermelone und Feta, Rohkostteller und Dips, #nirger #abendessen #grillen #meggle #gourmeggle #sponsored #veggies #vegetarian #soccer #em2016
Als Vegetarierin mit veganen Vorlieben ist so ein Grillabend nicht mehr so, wie früher, oder wie bei anderen Leuten. Ein Grillabend besteht bei uns zu 0 % aus Fleisch und zumeist zu 50% aus Gemüse. Der Rest ist Brot, Dips, Guacamole, manchmal Pommes, und Veggie-Würstchen.
Ich persönlich bin ziemlich glücklich mit gegrilltem Gemüse, einer Marinade, Rohkost, Dipps, Backkartoffeln und Salat. Mir fehlt auch nichts dabei, ich habe wirklich keine Lust mehr auf Wurst oder Schnitzel.
Meggle Dip&Top – wozu schmecken die denn?
Meggle Dip&Top – hierbei handelt sich um herzhafte Sauerrahm-Dips (genau, vegetarisch, aber nicht vegan) in vier Geschmacksrichtungen:
- Gartenkräuter
- Hot Jalapeño
- Knoblauch-Gurke
- Smokey BBQ
Sie passen also ideal zu gegrilltem Gemüse, zu Ofenkartoffeln oder auf Brot. Stimmt, und zu Fleisch, aber das habe ich nicht getestet. Was ich gut finde: Sie kommen ganz ohne Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe aus.
Bei uns sind Dips eher rar, außer Guacamole und mal Joghurt-Quark mit Kräutern mache ich selten etwas. Weil: Zeitmangel. Nachdem ich den Rohkostteller gewaschen, geschnibbelt und drapiert, den Spargel geschält und mariniert und die Kartoffeln geschält und in Folie verpackt oder geölt in den Backofen gegeben habe, heizte ich den Grill an mache die Würstchen zutzeln und dann noch einen Sommersalat. Heute mit Feldsalat, Wassermelone und Feta. Dann war es schon 18 Uhr und ich hatte in einer Stunde schwuppdiwupp alles geschafft. Außer Guacamole hätte es nichts an Dips gegeben. Darum habe ich mich gefreut die Meggle Dip&Top mal auszuprobieren.
Bei diesen Dips habe ich keine Beanstandungen. Außer vielleicht, dass ich sie nicht selbst gemacht habe. Die Dips schmecken wirklich frisch, kein bisschen künstlich sondern so richtig sauerrahmig-frisch. Mein Favorit ist tatsächlich Smokey BBQ, lacht Ihr nur. Ich fand es sehr lecker zum gegrillten Gemüse und zu den Veggie-Würstchen. Eben gemüsig aber auch rauchig-aromatisch im Geschmack.. Zu Brot passt es auch super.
Gartenkräuter schmeckt wirklich sehr grün und ist ein schöner Dip für Radieschen, Gurke und Möhre. Die Kinder mochten ihn am liebsten. Der Mann mochte Knoblauch-Gurke am liebsten, mir war das zu knoblauchig, aber ich bin auch sehr pingelig bei Convenient-Produkten, in denen Knoblauch verarbeitet wurde.
Die Schälchen lassen sich mit den stabilen Deckeln sehr leicht wieder verschließen und halten dann auch. Bei Milchprodukten wie Joghurt, Dips und Quark finde ich gut schließbare Deckel, bei denen nichts raussuppen kann, auch wenn Kinder sie benutzen, wirklich sehr angenehm.
Wer also mal einen Grillabend in diesem Sommer plant – oder einfach auch nur Backofengemüse macht, kann die Meggle Dips&Tops mal ausprobieren. Es lohnt sich auf jeden Fall, und sei es auch nur zum Abendbrot als Topping.
Fußball – war was?
Die Kinder haben sich übrigens auf die Pommes, die Limo und Würstchen gestürzt, ein paar Möhrchen mit Dip geknabbert und ansonsten das Sofa und uns Eltern beklettert. Fußball geguckt hat wieder mal kaum einer von uns. Nur das eine Tor, das habe ich sogar per Zufall mitbekommen, mich gefreut und laut „TOOR!“ gerufen. Mein Sohn fand das gar nicht gut. „Du hast mich angeschreit!“ Fußball ist nicht so unser. Demnächst grillen wir einfach ohne Anlass, von den Dips ist noch genügend übrig.
In Kooperation mit Meggle