Werbung – Der Text entstand in Kooperation mit Gefro Balance
Keine Sorge, ich mutiere hier nicht zur drittklassigen Foodbloggerin, dafür stehe ich viel zu ungern in der Küche. Also, ich bin da schon sehr gerne, aber ich koche ungern kompliziert und lang. Ist einfach nicht mein Ding. Dafür esse ich umso lieber, was dem Ausgangsdesinteresse diametral proportional gegenüber steht. Also bin ich die perfekte schnelle Küche Köchin, für alles andere bin ich zu faul.
Das Rezept stammt aus der Brigitte, ich habe es aber etwas abgewandelt. Eigentlich wollte ich Euch zeigen, wie ich Pasta mit Garnelen, Avocado und Cherrytomaten koche, aber da wir mit dem Essen an den Rheinstrand fahren wollen, habe ich die fischfreie Variante gewählt und stattdessen mit Rucola und Pinienkernen ergänzt. Probiert aber unbedingt die Brigitte-Variante aus.
Ein Wörtchen zu meiner gekörnten Brühe
Eigentlich koche ich bevorzugt frisch. Aber so ein paar Helferlein in der Küche dürfen es schon sein und da ich gekörnte Brühe eh nutze, oder auch mal eine gekörnte Sauce mit anmixe, sage ich zum Testen der Gefro Balance Produkte gerne ja. Brühe habe ich beispielsweise noch nie selbst gemacht, dauert mir zu lange. Ich achte, wegen Glutamat-Unverträglichkeit beim Mann (der kriegt dann richtige Schmerzen) immer auf die Qualität der gekörnten Brühe, hefefrei muß sie allerdings nicht sein. Damit hat auch der Mann kein Problem. Zwar ist auch im Hefeextrakt Glutamat drin, allerdings weit weniger als in Tomaten und anderen Lebensmitteln. Glutamat kommt nämlich auch in der freien Wildbahn ganz normal vor, sogar in Muttermilch. (Ich hab das gegoogelt.) Was ich an “Balance”-Linie von Gefro mit vielen Suppen und Saucen interessant finde, ist, dass sie eine stoffwechseloptimierte Rezeptur ohne künstliche Geschmacksverstärker und ohne künstlichen Zuckerzusatz verspricht. Außerdem sind die meisten Produkte, wie auch die Gemüsebrühe lactosefrei, reich an Ballaststoffen (hergestellt aus der Zichorie) und aus rein pflanzlichen Zutaten, also vegan. Es gibt keine geschmacksverstärkende Zusatzstoffe und keinen Haushaltszucker.
Rezept und die nahezu unnötige Kochanweisung, weil so einfach
Auf meinem Bild fehlt übrigens noch der Knoblauch und drei Frühlingszwiebeln, die habe ich noch vorsichtig mit angedünstet. Hier also mein Rezept:
- 2/3 einer Nudelpackung, vorzugsweise Penne oder sowas kurzes, kleines, dickes
- 3 Frühlingszwiebeln
- 1 dicke Knoblauchzehe
- Cherrytomaten, ich hatte hier locker 400 Gramm
- Handvoll Ruccolasalat
- 1 Avocado
- mind 4 EL Aceto Balsamico
- 1/2 TL Honig dazu, im Originalrezept steht 4 EL Ahornsirup, hab ich aber so gut wie nie da und ist mir zu süß. Jedenfalls geht Ahornsirup auch, aber ich würde eher max 1 EL davon nehmen
- mind 1 EL Olivenöl
- Spritzer Limone, geht auch Zitrone
- Prise gekörnte Gemüsebrühe
- ca 200 gr Pinienkerne
Nudeln in Salzwasser kochen. Knoblauch und Frühlingszwiebeln klein hacken und in Olivenöl dünsten. Aceto Balsamico dazu, auf kleine Flamme drehen, Honig und die Prise, also so 1/2 TL gekörnte Brühe dazu. Dann die Tomaten dazu kippen. Ich finde, die dürfen nicht zu sehr mitdünsten, ich mag es, wenn die schön knackig und frisch schmecken.
Schließlich in 1 cm breite Stückchen geschnittene Avocado dazu, Spritzer Limone darüber, mit Salz und Pfeffer abschmecken und alles vorsichtig vermengen.
Nun die Pinienkerne anrösten, (komplett ohne schwarze Stellen ist voll angeberisch!) und zum Schluß darüber streuen.
Ich gebe ja immer noch einen guten Schwung Olivenöl und mehrere Spritzer Aceto Balsamico dazu, das müßt Ihr ausprobieren, wie es Euch schmeckt.
Guten Appetit!
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