Nur ein kleiner Nachtrag zur Weihnachtsbloggerei und das Christkind von gestern: Heute fiel die Verabredung mit dem Christkind zwar aus, aber den Tannenbaum haben die Kinder und ich doch noch gekauft. Diesmal mit einer anderen Transporttechnik als im letzten Jahr, aber eigentlich noch viel praktischer. Ich werde diesen Kinderwagen niemals wieder hergeben können, es transportiert sich so viel einfacher als im Kofferraum/Autoinnenraum. Kann ich nur empfehlen.
Beim Tannenbaumverkauf angekommen, entschied ich mich ziemlich fix für eine Tanne, die perfekt war. Nordmanntanne, gerade und dicht gewachsen, nicht zu groß, nicht zu klein, nicht zu dick, nicht zu dünn. Die Kinder nickten sie ab und dann bat ich den verdutzten aber hilfsbereiten Verkäufer, mit mir den Baum auf das Buggyboard zu hieven. Aber weder von oben über die Schiebestange noch von unten ging er durch. Er war einfach zu dick, der Baum, nicht der Verkäufer. Also legten wir die Tanne, auf Rat eines beratenden Vaters, der noch auf Bedienung wartete, längs auf den Wagen, meine Kinder können ja laufen. Wie gut, dass ich diesen Baum nicht im letzten Jahr bekommen habe, dann hätte ich nicht gewußt, wie ich die weite Strecke, mit Bus ein- und aussteigen mit meinem damals 1jährigen hinbekommen hätte. Da hatte ich den Weihnachtsbaum auf dem Buggybord stehen, eingeklemmt zwischen den Schiebestangen. Kind2 saß vorne im Buggy.
Jetzt steht der Baum noch im Treppenhaus und wird gleich auf den Balkon getragen, wo er bis zum 23.Dezember ausharren muss. Erst dann darf er in „die gute Stube“.