Warum ich Faulsein in der Elternschaft (übrigens auch im Beruf) für eine kluge Entscheidung halte, was ich damit meine und warum der Hashtag #fauleEltern mich gestern sehr erfreut hat, schreib ich hier mal eben flott auf.
Die Genialität des „weniger tuns“
Wer faul ist, so lautet wohl das allgemeine Befinden über den Begriff „Faulheit“, verweigert Arbeit und Leistung, ist nicht effizient, hat keine Ziele und verkommt im Lotterleben. Unter „faulen Eltern“ verstehen einige Menschen etwas, das an Kindervernachlässigung, Desinteresse oder gar Verwahrlosung grenzt. Das ist mitnichten das, was ich meine, wenn ich davon spreche, dass ich eine faule und kluge Mutter bin und anderen auch gerne dazu raten möchte.
Ja, „faul sein“ ist vermutlich als Provokation zu verstehen. Ich erkenne die Genialität des „weniger tuns“ und möchte das so zum Ausdruck bringen. Wer zu faul ist zum fleißig sein, aber möglichst für alle zufriedenstellende Ergebnisse sehen will – wie gesagt, das gilt in der Familie so wie im Job – ist oft gut beraten, weniger zu tun. An einer Stelle faul sein um an anderen Stellen gut sein zu können, so verstehe ich das. Es hat etwas mit Energiehaushalt zu tun, mit Überblick behalten und Fokus. Was nicht zu dazu gehört sind Begriffe wie Perfektion oder „das gehört sich doch so“.
Faule Eltern und der Mut sich zu outen
Faule Eltern unterlassen Dinge, die „man eigentlich doch tut“. Was sollen sonst die Nachbarn denken? Faule Eltern folgen einer Intuition, ihren eigenen Bedürfnissen und scheren sich nicht darum, was eventuell jemand von ihnen denken können. Und nein, sie vernachlässigen ihre Kinder nicht, alle werden geliebt und verhungert ist auch niemand.
Harmloser geht es bei Back- und Kochrezepten zu, die ich gerne „für Faule“ veröffentliche. Hier denkt vermutlich niemand an Kindeswohlgefärdung. Denn wer einen Regenbogenkuchen für Faule backt, hat keine Zeit oder keine Nerven 5 verschiedenen Kuchenböden in unterschiedlichen Farben einzufärben, die mit Cremeschichten dazwischen übereinander zu stapeln und obendrauf zu dekorieren. Und dafür Zeit und Nerven zu haben, hat wirklich nichts mit guter Elternschaft zu tun. Wohl aber mit einem Leistungsgedanken. Aber dazu komme ich später nochmal.
Wenn ich aber im Blog verrate, dass ich am Wochenende faul bin und erst dann aufstehe, wenn die Kinder das vehement verlangen, nicht mehr weiter wissen oder das Brot alle ist, dann grenzt das für Einige schon an etwas anderes. Müssen Eltern nicht zeigen, dass auch am Wochenende eine gewisse Aufstehdisziplin bestehen muss, man am Tisch zu essen hat, das gemeinsam und am besten mit Obstmandalateller? Also ich finde nicht. Es sei denn, ich möchte das gern. Ich frühstücke am Wochenende nicht gern und schon gar nicht am Tisch. Wenn wir gemeinsam frühstücken, dann wird es ein Spätstück. Das hat bei uns Familientradition.
Seitdem meine Kinder ein gewisses Alter und damit eine gewissen Selbständigkeit erreicht haben, lasse ich sie am Wochenende morgens spielen, gebe ihnen mein Handy für ausgewählte Spiele und drehe mich in meinem Bett nochmal um. Ja, sie können sich derweil selbst verpflegen, müssen weder hungern noch dursten und schlagen sich auch nicht die Köppe ein.
Hier ein paar Beispiele fauler Eltern, die gestern über Twitter laut wurden
Hattet ihr schon mal das Gefühl, als Eltern unsäglich faul zu sein? Weil: Das macht „man“ doch so nicht! Lasst uns unter #fauleeltern unkonventionelle Methoden sammeln, die uns das Leben als (u.a. bedürfnisorientierte) Eltern leichter machen.
— Kugelweib (@das_weib) February 5, 2019
Ich habe meinen Kindern oft Stillen angeboten, wenn ich selbst eine Pause brauchte.
Ich mache nie noch was im Haushalt, wenn die Kinder schlafen.
Lieber chaotische Kinderzimmer als den Stress, übers Aufräumen zu streiten.
Abends twittere ich bis Kind schläft.#fauleeltern
— Nora Imlau (@planet_eltern) February 5, 2019
Die Kinder nehmen sich selbst ihr Taschengeld aus einem großen Topf und begleichen ihre Schulden, indem sie das Geld da rein tun.
So müssen wir nicht daran denken und sie merken, dass wir ihnen vertrauen.#fauleeltern
— OhMeinGlück (@OhMeinGlueck) February 5, 2019
Wenn ich mal nicht arbeite, geht mein Kind trotzdem zur Tagesmutter. Und ich genieße Zeit für mich.
Ich liebe Kochen und Backen, stresse mich damit aber nicht – fehlen Zeit, Lust und Nerven, gibt es Take Out und Tiefkühltorte.
Keiner muss hier Mützen tragen.#fauleeltern
— Nora Imlau (@planet_eltern) February 5, 2019
Ich habe am Ende des Tages meist keine Ahnung, wie viel meine Kinder gegessen oder getrunken haben und staune immer, wenn andere Eltern da mitzählen.
Ich bin seit der Geburt von K1 vor 12 Jahren nachts vielleicht zehn Mal aufgestanden.
Ich war nie beim PEKiP.#fauleeltern
— Nora Imlau (@planet_eltern) February 5, 2019
Ich möchte nachts nicht aufstehen müssen. Deshalb schlafe ich mit den Kindern in einem Bett. #fauleeltern
— Fledermama (@Fledermama) February 5, 2019
Kind darf am Wochenende morgens das Handy im Kindermodus mit ihren Apps haben.
Bis wir ausgeschlafen haben.
Kaum eine faule Entscheidung hat so viel zu unserer Lebensqualität beigetragen. #fauleeltern— Danger Mouse (@octodontidae) February 5, 2019
Das Kind hat freien Zugang zu Schere und Kleber, solange wir darauf vertrauen können, dass es damit keinen Unsinn anstellt. Ansonsten ist sofort Schluss damit, das weiß es auch. Schuf uns schon mehrere ruhige Stunden, wo es komplizierte Projekte bastelte. #fauleeltern
— Danger Mouse (@octodontidae) February 5, 2019
Das Kind wird im Winter nur umgezogen, wenn es dreckig geworden ist. Draußen kommt n Schneeoverall über den Schlafanzug.
— Fledermama (@Fledermama) February 5, 2019
Pampers statt Stoffwindeln #fauleeltern
— ninimeta 🧡 (@nini_meta) February 5, 2019
Ich bügel nicht – Trockner hat Anti-Knitter Funktion.
Ich lass mich von den Kids gerne vom Haushalt machen ablenken und Sitz dann mit ihnen auf dem Sofa #fauleeltern
— Frau Chaos ⭐ (@frau_chaosmum) February 5, 2019
‚Aber das Kind braucht doch ne Mütze!‘ 😂
Bevor wir diese Endlosdiskussion starten, lasse ich das Kind immer 1x auf der Terrasse testen. In 99 Prozent der Fälle zieht sie sich dann selbst warm genug an.#fauleeltern
— Mama-Glück (@MamaGlueck) February 5, 2019
Ich sortiere keine Socken, meine Kinder tragen alle bunt und gemischt. #fauleeltern
— Vera Schroeder (@VeraSchroeder) February 5, 2019
– Haare waschen passiert im wöchtlichen Schwimmunterricht
– Gegessen wird auch auf dem Sofa, in den Zimmern o sonstwo
– zur Schule wird seit dem 1. Tag an allein gegangen
– feste Regeln gibt es nicht
– immer schön flexibel, dass hilft uns im Alltag und auf Reisen— Dörte2001 (@Doerte2001) February 5, 2019
Faule Eltern leben so, wie es ihrem Energiehaushalt und Prioritäten passt und folgen eben nicht irgendeinem Standard. Sie haben dabei das Wohl der Kinder und ihr eigenes im Auge. Und tatsächlich bin ich davon überzeugt, dass diese Haltung Kindern eher gut tut.
Warum faule Eltern gut für Kinder sind
Faule Eltern zeigen ihren Kindern, dass ihre Eltern Menschen sind und dass es im Zusammenleben auf die Bedürfnisse aller Personen ankommt. Diese gleiche Verteilung ist nicht immer gleichzeitig möglich, aber eben hintereinander. Ich glaube auch, dass faule Eltern ihre Kinder ein wichtiges Stück Selbständigkeit überlassen, mehr selbst ausprobieren und sie spüren lassen, welche Konsequenzen das eigene Handeln hat.
Faule Eltern entziehen sich einem standardisierten Leistungsziel und zeigen den Kindern, worauf es wirklich ankommt
Das ist jedenfalls meine These. In unserer Gesellschaft geht es vorallem um Leistung und Effizienz. Egal ob im Beruf, in der Freizeit, beim Aussehen oder eben in der Kindererziehung bzw. im Familienleben. Kinder müssen schon als Teenager wissen, was sie einmal werden wollen.
Darum werden sie schon im Kleinkindalter gefördert, bespielt und von einem Nachmittagskurs zum Nächsten gefahren. Schulnoten sind alles und wenn ein Kind nicht gut mitkommt in der Schule, muss es sich ans System anpassen. Dem Kind für sein eigenes Lerntempo oder seine Eigenarten Zeit zu wi geben, ist nicht wirklich vorgesehen und verstößt gegen die Regeln des Systems. Schließlich muss am Ende der Schullaufbahn mit 15 oder spätestens nach dem Abitur sofort eine Lehre ergriffen oder sofort studiert werden können, um dann mit spätesten 25 fertig zu sein. Berufserfahrung, Auslandsaufenthalt und Fremdsprachen gehören selbstredend dazu. Denn darauf kommt es im Leben an, ne? Leistung, Erfolg, Wohlstand, Prestige. Wirklich? Macht das meine Kinder glücklich? Macht mich das glücklich?
Meine Effizienz als Mutter hat es zu sein, meine Kinder zu erziehen, als würde ich nicht in einem Job arbeiten und im Job so zu arbeiten, als hätte ich keine Kinder. Das habe ich irgendwo so gelesen und fand es treffend formuliert. Parallel dazu gibt es noch Anforderungen an Back- und Kochkünste fürs Schul- oder Kitabuffet, an das Aussehen, die körperliche Fitness und der immerwährende entspannte Freundlichkeit. Macht mich das glücklich? Macht meine Kinder das glücklich? Was ist das Leben, wieviele davon habe ich und was ist mir wirklich wichtig?
Zugegeben, auch wenn gar nicht so wenige Menschen sich diesem Druck bereits entziehen und bewußt versuchen, Gegenpole zu bestreiten, sind der gesellschaftliche Leitgedanke und der Standard diese Ziele präsent.
Faule Eltern entziehen sich dem und stellen etwas ganz anderes in den Vordergrund: Selbstgefühl, Energiehaushalt, Kompromisse, eigene Regeln, Selbstwirksamkeit und so zu leben, wie sie es mögen. Sie legen den Fokus auf die Werte, die ihnen wichtig sind. Beispielsweise gemeinsam gute Bücher zu lesen oder zu kochen, wenn man richtig Lust dazu hat; einen Sport oder eine Freizeitbeschäftigung zu finden, die wirklich Spaß macht und das auch, wenn das Jahrelang Legospielen zu Hause bedeutet; den Spaß an Schule und Ehrgeiz vermitteln können weil eben nicht alles Zwang und Disziplin ist.
Übrigens, der Begriff „faule Eltern“ ist nicht heimlich ein Ausdruck dafür, dass es alles total easy geht, wenn sich endlich alle einmal herrlich entspannen. Wie oft habe ich in stressigen Zeiten ein „entspann Dich doch mal“ gehört. Als ob das etwas nützt! Das ist nicht nur unempathisches Bevormunden, es hat einfach nichts miteinander zu tun, wie gut der Alltag funktioniert. „Faule Eltern“ ist ein Plädoyer für das eigene Gefühl, für den individuellen Fokus und gegen den Anspruch, dass Eltern einem Standard hinterherhecheln sollen.
Faule Eltern sind klug, weil sie ein echtes, eigenes Ziel vor Augen haben. Und das ist tatsächlich oftmals so individuell, das es von außen nicht unbedingt gesehen wird. Das ist ok, es ist schließlich wirklich egal, was die anderen denken.
Wie seht Ihr das? Schreibt es mir!
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Ich würde mich selbst als ziemlich faul bezeichnen – besonders, wenn es um Routineaufgaben geht.
Deshalb konzentriere ich mich eigentlich auch immer auf die 20% einer Aufgabe, die 80% des Ergebnisses ausmachen – und lasse den Rest weg (Pareto Regel!) Merkt eh keiner – und es lebt sich sehr entspannt! 😅
Liebe Grüße!
Die Pareto Regel grenzt an ein Patentrezept, so wunderbar ist sie.
Das sehe ich genau so! Entspannt lebt es sich leichter. Und wenn man am Ende doch mehr geschafft hat, freut man sich umso doller :-D
Vielen lieben Dank für diesen Post. Viel zu oft lasse ich mich unter Druck setzen und sehe die Familien, die gemeinsam die Mahlzeiten am Tisch einnehmen, die Mütter die stundenlang mit ihren Kindern lernen und Hausaufgaben machen usw. Ich habe dann ein schlechtes Gewissen, weil: meine Kinder morgens noch nichts essen mögen, und daher meist nur ein Joghurt auf der Couch (quasi beim Aufwachen) essen, am Abend meist allein (auch auf der Couch) essen, da wir Eltern am Abend nicht zwingend warm essen müssen (für die Kinder wäre kalt „Abendbrot“ keine Option) und Hausaufgaben mache ich nur wenn ich gebeten werde zu helfen. Den Stress und die Nerven spare ich mir lieber. Nun gut, wir haben am Sonntag auch ein „Spütstück“ gemeinsam und das funktioniert, und im Urlaub nehmen wir die Mahlzeiten auch gemeinsam ein (und welch Wunder, die Kinder haben sogar Tischmanieren ;-)) Naja, und nachts: zieht eher mein Mann ins Kinderzimmer, als das es Stress gibt.
Du hast ja sooo Recht! Wie oft ich schräg angeguckt werde, weil meine Drittklässlerin ihre Hausaufgaben zu 90 % allein macht und an meinen drei Arbeitstagen in der Fremdbetreuung ist, kann ich gar nicht zählen. Als mein Sohn nach der vierten Klasse zur Realschule wechselte, bekam ich mitleidige Blicke. Eigentlich konnte er schon damals mehr, aber mit 10 Jahren gibt es nun mal Wichtigeres als Mathe und Deutsch büffeln. Und ich wollte mir und ihm nicht den Stress antun, ständig hinter ihm zu stehen und zu sagen, du musst noch dies oder das lernen für diese und jene Arbeit. Und nun? Ab dem Sommer wird er nach seinem Realschulabschluss das berufliche Gymnasium besuchen und alles ist gut. Und ich musste nicht die letzten Jahre jeden Nachmittag mit ihm um Hausaufgaben diskutieren. Dafür hatten und haben wir eine entspannte Schulzeit. Bei der Kleinen sieht es so aus, dass es genauso laufen wird. Also alles gut, Kinder happy, Mama auch!
Ich kann dem ,was du schreibst, voll zustimmen ! Was mir bei dem Thema auffällt ist , dass das, was inzwischen als „faul“ gelabelt wird, in meiner eigenen Kindehit noch usus war, und kein einziges der Twitter-Beispiele auch nur im Ansatz faule Eltern zeigt. Statt Leben mit Kindern ist die Effizienz der Elternrolle, so wie du es auch beschreibst, komplett in den Vordergrund getreten, Daher – meiner Meinung nach – fällt im Zusammenhang mit Elternschaft auch so oft der Begriff „Erschöpfung“, denn die Erschöpfung ist ein Indiz für vorausgegangene Leistung und Anstrengung !
Natürlich gibt es situative oder phasenweise Erschöpfung im Leben mit Kindern oder in der Situation von Alleinerziehenden oder Eltern mit Kindern mit Behinderung, aber die Elternschaft ohne zusätzliche Belastungen sollte weit entfernt von Dauererschöpofung sein. LG
Sehr interessanter Beitrag!
Dieser Satz, dass Eltern einem Standard hinterher hecheln, bringt es auf den Punkt!
Wie wollen wir unseren Kindern Vorbilder für eine gesunde Eigenwahrnehmung sein, wenn wir permanent unsere Grenzen überschreiten und Dinge tun, die unsere Integrität verletzen?
Das ist verrückt.
Elternschaft ist kein Kampf. Es gibt weder Sieger noch Verlierer, sondern Menschen, die alle im selben Boot sitzen und das Beste für ihren Nachwuchs wollen.
Ich persönlich bin übrigens Energiesparer.
Für Dinge, die mir nicht sinnvoll erscheinen, wende ich keine Energie auf. :-)
Grundsätzlich finde ich Müßiggang etwas Wunderbares – Kinder sind wahre Meister darin.
Von ihnen kann man diesbezüglich viel lernen.
Liebe Grüße,
Conni von muttersprach.de
Ich stimme in fast Allem zu, da ich selbst nichts davon halte Kinder in 10 verschiedene Sport -o. Musikvereine zu stopfen, ihnen dann noch Druck wegen der Schulnoten zu machen und ständig Perfektion zu verlangen. Ich glaube Kinder lernen genug im Spiel, beim vorlesen, einfach im sammeln von Erfahrungen und die Talente oder Interessen kristallisieren sich irgendwann sowieso heraus. Man sollte Kindern erstmal die Chance geben selbst Neugierde an den Dingen zu entwickeln die ihnen liegen. Egal, was es dann später sein mag. Man bekommt doch kein Kind nur weil man den Anderen zeigen möchte wie schlau und toll es ist, oder? In diesem Punkt ist eine gewisse „Faulheit“ auf jeden Fall angebracht, wobei ich sagen muss das das Wort Faulheit in deinem Post sicher wirklich mehr provokativ gemeint ist, denn das was du beschreibst hat damit eigentlich nichts zu tun. Nur in einem Punkt muss ich widersprechen und das ist das frühe Aufstehen am Wochenende :-D ich habe es früher als Kind immer gehasst, wenn meine Eltern länger geschlafen haben, weil mir dann stinklangweilig war. Könnte natürlich auch daran gelegen haben, dass ich keine Geschwister habe. Jedenfalls stehe ich aus diesem Grund einfach immer mit auf, obwohl ich oft lieber liegen bleiben würde, aber das ist wohl mein ganz eigenes Ding.