Erziehung & Beziehung

Abendrituale im Wandel der Zeit. Von der Babyzeit bis ins Schulkindalter

Comments (5)
  1. Susanna sagt:

    Danke für deinen Beitrag! Es ist gut zu lesen, dass es bei anderen Suchtmittel perfekt klappt. Bei uns ist es im Moment auch gar nicht leicht. Die Maus ist oft bis 22:30 Uhr oder länger noch wach und schläft einfach nicht ein. Naja, mal sehen wie das weiter geht.
    Alles Liebe und gute Nacht 🌙
    Susanna von http://www.susamamma.de

  2. Jane sagt:

    Danke fürs Erinnern an das entspannte Einschlafen für ALLE – auch bei uns gibt es eine Geschichte (super Tipp von dir war: „Gute Nacht, Gorilla“)und ein bis viele Schlaflieder. Inzwischen dichte ich „der Mond ist aufgegangen“ auch immer zu (un)möglichen Reimgeschichten um. Bin auch interessiert, was du so reimst 😊.
    Manchmal darf ich der Großen auch eine CD anmachen abends, seit ca 6 Wochen machen wir das.

    Da wir nun eine mit 2,10 Jahren und einen vier Monate alten Zwerg haben, wird sich das mit dem Familienbett bzw der nächtlichen Umzüge vom einen ins andere Bett wohl noch etwas hinziehen. Auch wir wachen morgens meist zu viert im Bett auf.
    Unser Motto ist „whatever works“ und was für alle gut machbar ist.

    Grüße von Jane

  3. Christoph sagt:

    Und als Erwachsener merkt man dann auch wieder, wie wichtig Schlaf ist, wenn man todmüde im Büro sitzt und im Stehen einschlafen könnt. *grins*

    Eigentlich dreht sich das ganze Leben ums Schlafen.

  4. Vielen Dank. Ich habe schon lange keinen so vernünftigen Beitrag zum Thema „Schlafen“ gelesen. Ich habe es genau so praktiziert. Vorlesen hat erst so zwischen 10 und 12 aufgehört. Niemand ist eine schlechte Mutter, nur weil er nicht gemeinsam mit den Kindern um 19 Uhr ins Bett geht! Danke!

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