Heute war Migränetag. Buh. Trotzdem habe ich 12 Fotos dabei. Ab mittags ging es wieder. Der Mann mußte morgens früh aus dem Haus und hatte keine Zeit die Kinder in die Kita zu bringen. Da lag ich nun und fühlte mich durch die Tablette so eklig wattig und wackelig, dass ich einfach zurück ins Bett ging und bis kurz vor 9 Uhr schlief. Ich rief also bei der Kita an und kündigte die Kinder zu 12 Uhr an.
Zu Hause ließ ich es langsam angehen. Glücklicherweise haben die Kinder wunderbar mit Lego Duplo gespielt und mir diverse Drachen-Varianten sowie ein „Jinja-Haus“ gezeigt. Dabei haben sie „Unter meinem Bett„* gehört, eine CD mit Kindermusik, die ich nur allerwärmstens empfehlen kann. Hier gibt es die Soundcloud dazu, da kann man mal reinhören.
Das Schlimme an einem Krankheitstag der Mutter ist der Anblick, wenn sie wieder zurück in die Küche kommt. Also erstmal aufräumen, vorher schmeckt mir kein Frühstück.
So ein Saugroboter*hat etwas von einem Haustier. Hier hat sich Robbi unter unserem Zeitungsständer verfangen und piept hilflos. Meine Rezension folgt übrigens in Kürze. Zieht Euch schonmal warm an, Ihr wollt danach auch so einen. :)
Gegen Mittag habe ich die Kinder zu Kita gebracht und zu Hause etwas gearbeitet, zu Mittag gegessen, nichts davon fotografiert und dann das Kind nachmittags wieder abgeholt. Die Große hatte Schwimmunterricht. Der Sohn und ich machen es uns zu Hause gemütlich.
Meine Leistung beim Lego bauen war heute nicht besonders zufriedenstellend. Der Sohn mußte nachbessern.
Kind1 wurde abgeholt und als wir weitere 10 Meter gegangen waren, sahen wir das hier:
Einen Sankt Martinszug mit Pferd und Reiter!!! Ich rannte schnell nach Hause, die Kinder blieben unten stehen, ich schnappte mir Laternen und Ersatzbatterien, schmiss den Schwimmrucksack in die Ecke und raste nach unten. Dabei fiel mir mein Iphone aus der Tasche, jetzt ist nach 2,5 Jahren doch das Display kaputt. Mist!
Leider gab es Laternentheater, denn nur noch ein Laternenstab funktionierte. Die Kinder mussten also zwischendurch tauschen. Das fiel keinem der beiden leicht. Hier sieht man Sankta Martina, den Bettler erkennt man nicht, es gab aber einen.
Kaum gingen wir von dem Schulplatz runter, trafen wir auf einen weiteren Zug! Wir gingen wieder mit, aber es gab keine Mantelteilung mehr. Dafür durften wir das Pferd streicheln.
Danach gab es Spekulatius und Kakao, sowie ein neues Buch.
„Ein Schaf fürs Leben„*, das ich wärmstens empfehlen kann. Wir waren vor wenigen Tagen im Kindertheater, was meinen beiden nicht so gut gefallen hat. Die Geschichte wirkte aber so, als sei sie wunderbar. Und siehe da: sie ist es auch. Die Illustrationen sind es auch, nicht umsonst hat diese Geschichte mit diesen Illustrationen schon viele Preise gewonnen.
Dann Abendbrot, Kinder-ins-Bett-treib-Marathon. Jetzt Ruhe. Und bei Euch so? :)
Weitere #12von12 findet Ihr wie immer bei „Draußen nur Kännchen„.
(*Affiliate Links)






Moah! Überall Schmerzen heute bei den 12v12. Ich hoffe, jetzt kannst Du den Abend ein bißchen genießen?
Und gleich zwei Umzüge zu treffen ist schon cool :-)
Liebe Grüße
Suse
Oh je, das klingt nach einem nicht so wunderbaren Tag. Hoffe, der Kopf brummt nicht mehr und so ein DISPLAY ist schnell repariert. Ich spreche da aus Erfahrung🙈🙊
[…] habe ich nur geträumt, dass ich alle St. Martinszüge mit den Kindern verbracht habe, der Mann aber erst letztes Jahr das erste Mal dabei war. Und es war […]