Vorsicht! Dieser Text enthält eine riesige Portion Selbstmitleid und ist vollkommen ungeeignet für Frauen, die mit dem zweiten Kind schwanger sind. Diese verweise ich höchstens auf die letzten drei Absätze. Aber nicht mehr!
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Heute ist das Tochterspätzchen krank und bei mir zu Hause. Sohni ist in der Kita bis 15 Uhr – und es ist hier so ruhig! Unfassbar, wieviel mehr Leben in die Bude kommt, sobald ein zweites Kind da ist. Die Lautstärke aber auch das Arbeitsaufkommen multipliziert sich nicht einfach mit 2 sondern gefühlt mit 5. Woher kommt das?
Was mich zu dem Thema bringt, das mir gestern den ganzen Tag schon im Kopf rumspukte, weil ich zum Einen nur 3 Stunden geschlafen hatte – und die nicht am Stück. Es fühlte sich genauso an, wie jeder einzelne Tag in den ersten Babyjahren. Zum Anderen habe ich den Blogpost von Geborgen Wachsen gelesen, in dem Susanne Mierau davon erzählte, wie es so war, ihr erstes Jahr als Mutter von Zwei.
Um es kurz zu fassen, sie hat es so beschrieben, wie ich wünschte, dass ich es auch beschreiben könnte. Ihr Text war sehr schön und liebevoll geschrieben. Das, und dass sich ihr Text trotz Schilderungen von Tränen, Übermüdung und Verzweiflung, insgesamt sehr glücklich, positiv und verliebt anfühlt. So wie es sein soll.
Ein Text über mein erstes Jahr als Mutter von Zwei würde sich leider leider leider (!) ganz anders lesen. Und noch schlimmer meine ersten 1,5 Jahre als Mutter von Zwei. Wirklich schön wurde das Familenlieben erst seit diesem Sommer. Also mit knapp zwei Jahren als Mutter von Zwei.
Ich neige zum Schwarzmalen, daher werde ich unbedingt noch einen Text schreiben über das Schöne, dass es in den ersten beiden Jahren selbstverständlich auch gab. Die unfassbar starke Liebe zum zweiten Kind – und zum Ersten – dieses verdoppelte starke Gefühl ist sicherlich das Schönste, was mit dem zweiten Kind zu uns kam.
Aber tatsächlich habe ich die ersten beiden Babyjahre, besonders das des zweiten Kindes, als große körperliche und seelische Belastung für mich empfunden. Die Überforderung war so riesig, dass ich sie jetzt erst wirklich erkenne. Mittendrin fällt die Einsicht ja öfters etwas schwerer. Und obwohl ich versuchte mir Hilfe von Omas und Papa zu holen, mussten sie alle gerade nach dem ersten Babyjahr so oft wochenlang wegen Kinderkrankheiten vormittags einspringen, damit ich nicht vom Job fernbleiben musste, dass für eine wirkliche Entlastung meinerseits keine Zeit mehr war – und ich nicht zu fragen wagte.
Was mich mit am meisten stresste und überforderte war mein Anspruch, beiden Kindern gerecht werden zu wollen. Ich erinnere mich, dass ich im ersten Babyjahr versuchte, das Baby gar nicht erst weinen zu lassen, damit ich nicht im die Zwickmühle komme, welchem der beiden kleinen weinenden Kindern ich zu erst helfen soll. Dieses nicht erst Weinen lassen und alle Anzeichen erkennen war ein Teil der Anstrengung. Der andere Teil war der, wenn es doch passierte und beide gleichzeitig weinten. Stress, Hormone, heiß-und-kalt gleichzeitg!
Der kleine Sohni war kein sogenanntes „Schreibaby“, schrie sich aber in seinen ersten vier Lebensmonaten abends von ca. 18 bis 22-23 Uhr die Seele aus dem kleinen Leib. Nichts half, Stillen wurde abgelehnt, im Tragetuch machte er sich steif und intensivierte das Schreien ins Unermessliche, im Fliegergriff war sein Schreien wieder etwas „normaler“. Wir haben alles probiert, nichts half wirklich. Nachdem diese Phase vorüber war, ging es nachts richtig los. Ich stillte rund um die Uhr alle zwei Stunden bis er ungefähr 13-14 Monate alt war. Nachts wurden die Stillabstände allerdings kürzer, so dass ich oft stündlich geweckt wurde bzw. gar nicht mehr wirklich schlief. Der Schlafentzug hatte Auswirkungen, die man sich als ausgeschlafener Mensch gar nicht richtig vorstellen kann. Diese Verzweiflung, diese Erschöpfung, alle Probleme wurden riesig, alles machte mich fertig, ich war eigentlich dauerverzweifelt.
Dies erklärt sicherlich eine Menge, warum ich so wenig von dem Schönen und so viel von der Belastung, dem Stress und meiner Sorge mitnahm. Der Schlafentzug war die Hölle, einfach nur furchtbar. Das Merkwürde an mir war wohl, dass mir alle Menschen immer sagten, wie wenig man mir den Schlafmangel ansähe, wie wenig müde ich aussah und wie fit ich doch wirkte. Mein Biorhythmus ist wohl ziemlich stark, denn wenn ich einmal unterwegs bin, laufe ich weiter, bis eine Couch kommt, auf der ich zusammen sacken darf.
Es gab leider wenig friedliches Gekuschel bei uns, solange Papa oder eine andere zweite Bezugsperson nicht da war. Es gab sehr viel Weinen, viel zu viel Schimpfen meinerseits, Jammern, Nöhlen und Streitereien. Die Große war eifersüchtig auf den Kleinen, haute und kniff ihn oft. Kein Einschreiten meinerseits half. Kein Verbieten, kein Erklären, Schimpfen natürlich erst recht nicht. Sie haute ihn fast 1,5 Jahre lang nahezu täglich und mir brach es das Herz – für beide.
Gerade der letzte Winter, war der längste, dunkelste und härteste meines Lebens. Denn die kleine Große hätte viel öfter raus an die frische Luft gehört. Der Kleine war aber entweder krank (2 x angehende Lungenentzündung, diverse Male Bronchitis, Mittelohrentzündung und Erkältungen) oder noch zu klein, um geschützt im warmen Buggy bleiben zu wollen. Er setzte sich aber draußen ständig hin. Wir blieben daher drinnen und ließen uns die Decke auf den Kopf fallen. Hinzu kam eine aufreibende Jobsituation bei mir, mit blöden und langen Anfahrtwegen und späten Abholzeiten der kleinen Großen in der Kita.
Ich weiß auch noch, dass mich die Forderungen meines ersten Kindes, dann gerade mal 2 Jahre alt, an den Rand der Verzweiflung brachten. Sie wollte oft auf den Arm, meine Aufmerksamkeit nonstop. So wie es in dem Alter ja auch normal ist. Aber ich musste entweder stillen, wickeln, Essen bereiten, hatte den Kleinen auf dem Arm / im Tuch, musste mich selbst duschen oder selber essen – und hatte so wenig Zeit für sie. Und mein Geduldsfaden mit ihr war so so dünn! Das ist ein schlechtes Gewissen, das mich wahrscheinlich noch sehr lange annagen wird, denn ich habe so viel von ihr erwartet und konnte ihr so wenig geben!
Ich spürte, das eine Menge falsch lief. Dass das Quengeln der Großen meine Schuld war, aber wusste nicht warum und wieso und was ich tun könnte. Im Frühjahr dieses Jahres, nach rund 1,5 Jahren als Mutter von Zwei, suchte ich eine Erziehungsberatung auf. Sie half mir, bestimmte Verhaltensweisen bzw. Gedankenprozesse meinerseits zu entwirren und Dinge anders zu sehen und somit neu zu regeln.
Wirklich schön ist es bei uns zu Hause erst seit diesem Sommer, besser noch: seit dem Sommerurlaub Ende August. Seit diesem Urlaub ist es so, dass beide Kinder zueinander gefunden haben. Sie spielen zusammen, der Kleine lernt sprechen von seiner großen Schwester und liebt sie über alles. Wenn er nach dem Mittagsschlaf aufwacht, ruft er oft einfach nur nach ihr. Es ist herzerwärmend für mich zu sehen, wie der Kleine sie anschaut und wie die „Große“, meine Körpersprache und Stimme imitierend, sich liebevoll zu ihm hinunter beugt, dabei fast kleiner wird als er, den Arm auf die Schulter legt und sich „kümmert“.
Sie laufen draußen gerne Hand in Hand und die Eifersucht ist gebändigt worden auf ein Maß, das nicht mehr den Familienfrieden oder den Nachmittag sprengt.
Ich habe keine Ahnung, ob es daran liegt, dass ich doch „irgendetwas richtig“ gemacht habe, oder ob mir die Zeit einfach einen Neuanfang schenkt, weil sich die Kinder eben so stark entwickeln und ebenfalls ständig neu anfangen.
Was ich jetzt, nach zwei Jahren spüre ist große Liebe für meine Kinder, große Dankbarkeit dafür, dass Ruhe und Frieden eingekehrt ist und Freude auf das, was kommt.
Ich achte stärker auf mich. Achtsamkeit ist etwas, das ich lernen muss. Ich gönne mir bewusst Zeiten für mich, die mir meine Kinder aber jetzt auch zugestehen können. Und ich versuche, verstärkt gerade auf die Bedürfnisse meiner Großen einzugehen, ihr Exklusivzeit mit mir zu schenken. Ich bin oft noch verunsichert, ob ich alles richtig mache, genug Aufmerksamkeit und liebevolle Zeit schenke und geduldig genug bin (was ich nicht bin). Im Rückblick merke ich aber auch, wie ich immer zufriedener mit mir sein kann.
Und ich nehme mir vor, bei kommenden neuen schlimmen Phasen daran zu glauben, dass es besser wird. Dass es sich ändert. Dass es nur eine Phase ist. Denn es ist so. Hätte ich daran stärker geglaubt in den letzten beiden Jahren, es wäre uns allen besser gegangen, glaube ich.
Viele von dem, was du beschreibst, kenne ich – in ähnlich. Mir fiel gerade ein, dass meine älteste Tochter, die ein so gut wie nicht schlafendes Schreikind war, sich bis zum Alter von etwa 2,5 Jahren überhaupt nicht streicheln liess. Kein Kuscheln, gar nix. Nur Geschrei und Schlafentzug. Das hat mich auch sehr fertig gemacht. Und fürs Kind war das garantiert auch nicht schön. Ich hätte mich nicht von den Kinderärzten abwimmeln lassen sollen (es waren insgesamt drei), die mir erklärten, das sei alles ganz normal, ist mein Fazit. Und ja, es lebe die Beratung!
Viele Grüsse, Christine
Oh, das kenne ich auch. Wenn meine krank sind – oder extrem müde – wird meine Hand weggeschubst… Bei einem Schreibaby muss das ja ganz furchtbar sein…!
Gib mir ein s! (Oben, bei Viele)
Danke :)
Oh! Ich kann das in vielen Punkten so gut nachvollziehen!!
Die Kleine ist gerade 1 geworden. Die Große im Mai 3.
Der Großen gegenüber hatte ich oft ein schlechtes Gewissen. Leichter wurde es, als wir die berühmten Fünfe haben gerade sein lassen. Dann eben Familienbett. Dann halt nicht immer denn eigenen Willen durchsetzen. Inzwischen habe ich das Gefühl, dass sich Abläufe besser eingespielt haben. Ich arbeite wieder, mein Mann hat noch einige Tage Elternzeit. Dann wird es bestimmt nochmal richtig anstrengend…
Ich fand,dass wir als Paar quasi nicht mehr stattgefunden haben. Jetzt endlich haben wir einen Babysitter und wenn die Kurze mal richtig gesundgestoßen, wollen wir wieder häufiger als Paar ausgehen. Exklusive Zeit für UNS. Bin mir sicher, dass davon auch die Kinder profitieren.
Vielleicht findest du das zu persönlich, aber mich würde interessieren, ob ihr euch ein 3. Kind vorstellen könnt / plant? Wird die Umstellung dann wohl wieder so heftig???
LG,
Frollein Stine
Wow, da hast Du ja gerade das allergröbste hinter Dich gebracht. Oder? Glückwunsch! :)
Ja, Fünfe gerade sein lassen hilft – und nicht gegen das Bauchgefühl handeln. Was leichter gesagt ist, als getan…
Als Paar nicht mehr stattfinden war – und ist immer noch – eine große Belastung. Wir gönnen uns auch seit ein paar Monaten einen Babysitter, klappt aber nur 1x im Monat. Das ist immerhin besser als nichts. Ich bin mir sicher, dass die Kinder davon profitieren, wenn es Mama und Papa miteinander gut geht!
Für mich wurde es richtig schlimm, als ich nach 14 Monaten wieder arbeiten ging und die Wege und Fahrzeiten den Kindern und mir den Tag zerschossen und Organisation so richtig schwierig wurde. Wenn möglich – Job und Kinder nur mit Auto!
Ein drittes Kind … ;) Die Frage ist ok, aber ich kann sie nicht richtig beantworten. Denn ich fühle mich zu alt für ein drittes Kind. Daher stellt sich die Frage für mich nicht mehr so richtig.
Frag mal Dreifach-Mamas. Ich würde befürchten, dass die Umstellung nochmal groß sein wird. Es gibt nicht mehr einen Erwachsenen je Kind…
Planst Du schon das dritte Kind? Und hast Du Dir vor dem zweiten die Umstellung etwa so vorgestellt oder anders?
Ich höre immer „Das zweite Kind läuft einfach mit“, aber vorstellen kann ich mir das als Einfach-Mama überhaupt nicht. Ich glaube ein Kind läuft nur dann mit, wenn man sich die Gedanken, die du dir machst (mit Gerechtwerden etc.) nicht macht. Die Zeit ist sicher superanstrengend und nervenaufreibend aber am Ende kannst du sehr stolz auf dich sein, dass du den Anspruch an dich hattest, beiden Kindern gerecht werden zu wollen. Dass das nicht immer funktioniert ist ja dann noch mal was anderes, aber ich denke deine Kinder spüren, dass jedes Kind für sich wahrgenommen wird und nicht mitlaufen muss, weil es keine andere Wahl hat.
Was du zur Achtsamkeit schreibst, finde ich enorm wichtig. Ich merke das bei meiner Arbeit mit Eltern selber immer wieder. Die eigenen Wünsche und Grenzen sehen und vielleicht einen Bruchteil davon realisieren, das macht schon deutlich entspannter und man hat nicht so das Gefühl ständig „kämpfen“ zu müssen.
Ich wünsche dir ganz viele tolle Momente als Zweifach-Mama und Frau!
Lieben Dank für Deine Antwort, Dein Lob und Deine guten Wünsche. <3
Ja, Achtsamkeit ist gar nicht so einfach, denn wenn man sich ständig gestresst fühlt, liegt alles "über" dem Gefühl für sich selbst. Sich da durchzufühlen kostet Zeit und Geduld.
Meine Erziehungsberatung sagte mir, ich soll beim Herausfinden, wie es mir gerade geht (nervös, zufrieden, gelassen, gehetzt…) das Gefühl einfach zulassen und nicht bewerten. Nicht denken "Du bist schon wieder gestresst und genervt von den Kindern. Komm mal runter". Das funktioniert nämlich nicht. Sondern einfach akzeptieren, wissen, dass es so ist. Und versuchen zu schauen, was ich jetzt ändern kann, damit ich weniger genervt bin. Das fand ich sehr hilfreich, auch wenn ich bisher nur in der Theorie gut darin bin.
Das mit dem "einfach so mitlaufen" stimmt auch, weil ja das große Kind anfangs die Aktionen vorgibt, wie vom Kindergarten abholen, auf den Spielplatz gehen, sich mit anderen Kindern und Mamas treffen, etc. Das kleine Kind kommt dann halt mit – und erlebt die Welt. Ich habe das ncht als nachteilig für den Kleinen empfunden. Er ist super freundlich und aufgeschlossen, ich denke, das alles hat ihm gut getan und interessanten Input gegeben. Sobald das kleine Kind in Turngruppen o.ä. geht, muss das Große halt mit. Abgesehen davon macht das Große ja so viel Veränderung aufgrund des Geschwisterchens durch – das ist schon gerecht verteilt. Sage ich heute. Im ersten Babyjahr habe ich mir Sorgen gemacht, weil ich weniger Zeit hatte, mit dem Baby im Ruhe auf der Decke zu sitzen, zu singen, spielen, schmusen. ;)
Liebe Grüße!
Das ist bestimmt wie mit den Bauernregeln fürs Wetter: Die eine sagt so, die andere das komplette Gegenteil. Zu „Das zweite Kind läuft einfach mit“ (den Spruch kenn ich erst ab drei Kindern und selbst da find ich es fraglich) hab ich gehört: „Ein Kind ist kein Kind, zwei Kinder sind viele Kinder“. Darin ausgedrückt, dass man sich, sobald man zwei Kinder hat, gar nicht mehr vorstellen kann, wie furchtbar anstrengend man manchmal das Leben mit einem Kind fand. Ab da ist nämlich die Zeit mit einem einzigen Kind (wenn das andere gerade anderweitig unterwegs ist oder so) total entspannend :-)
Hallo Kirsten,
danke für Deinen Post. Ja, ichc finde auch diese Sprüche und Weisheiten bezüglich Kinder meistens äußerst fragwürdig. Meistens stammen sie ja auch aus einer Zeit, die nicht gerade dafür steht, welche Erziehungsvorsätze „wir“ heute haben.
Eine Aussage steht eben niemals für alles. Mal läuft das zweite Kind so mit, weil es noch zu klein ist, für eine eigene Freizeit- und Lebensgestaltung. Dann läuft es defitniv nicht mehr so mit.
Liebe Grüße, ClumsyMama
Ich glaube das ist ganz typisch wenn zwei Kinder in so kurzer Zeit hintereinander geboren werden. Die ersten Jahre sind Hoelle, dafuer koennen sie Kinder danach gute Freunde werden. Bei vier Jahren Unterschied war der Uebergang nicht so hart, dafuer koennen die beiden nicht viel miteinander anfangen und lassen nur ihren Frust aneinander aus. das macht mich oft voellig fertig. Toller Blog meine Liebe!
Dankeschön! <3
Liebe Mama notes, jetzt muss ich hier nach langer Zeit mal kommentieren…ich habe diesen Text ausgekramt, bin seit 9 Monaten Mama von zwei (Altersunterschied sind ganz genau 2 Jahre) – und kann soviel unterschreiben bei Dir…Mein Großer ist mitten in der „Autonomiephase“ die so heftig recht plötzlich kam (seit der Kita etwa), bis er zwei wurde, war sehr wenig davon zu merken…und das mit einem sehr mobilen Baby, die schon krabbelt, steht etc. und ALLES will, was er hat, ist wahnsinnig anstrengend. Er lässt auch kaum eine Gelegenheit aus, mit ihr „grob“ zu sein, mal nur aus Spaß tobend, mal gezielt und ich flippe fast jedes Mal aus, wenn er ihr weh tut…dann tut es mir für ihn leid…es ist echt nicht einfach. :-( Naja, aber ich hoffe sehr, dass es besser wird! Natürlich ist er auch mal sehr süß mit ihr und fragt immer wo sie ist, wenn sie schläft etc….
Ich lese Deinen Blog sehr gern! Immer beim Einschlafstillen ;-)
Liebe Grüße, Julia