FamilienAlltag

Adventskalender: Und jeden Tag ein Türchen auf

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Comments (10)
  1. Verena sagt:

    Mein Kind hat es mir einfach gemacht. Ganz klar von Anfang ‚Mama, einen gekauften!‘. Prima. Und da ich ja im Biohandel arbeite haben unsere Kinder jetzt den selben Adventskalender. Und ja, die Augen sind das entscheidende, nicht die Idee(ologie). ;)

  2. Mama notes sagt:

    Achja, der DIY-Themenkomplex. Man kann natürlich Tütchen und Aufhängung selbst basteln, bestempeln und das Papier selber schröpfen. Aber das ist echt nix für mich. Das fiel mir beim Schreiben noch nichtmal ein. ;)
    Ich hätte ja, wie geschrieben, die Geschenkchen verpackt und in so vorfabrizierte Beutelchen gesteckt…

  3. momatka sagt:

    Wir haben hier tatsächlich auch schon darüber nachgedacht und uns schließlich gegen einen Kalender entschieden. Der Punkt ist natürlich noch viel zu klein. Für nächstes Jahr stellt sich uns aber genau die gleiche Frage: was tun wir rein in den selbstgepackten Kalender? 24 Geschenke finde ich auch zu viel. Vielleicht könnte man erst einmal ein paar Tage lang Bildchen reintun oder Gedichte oder ein Lied und nur einmal die Woche ein Geschenk. Da denke ich auch erst noch einmal genauer drüber nach.
    Ich bin ja mit Kindern eher unerfahren, und kann mir gar nicht vorstellen, wie der Punkt in einem Jahr sein wird, was er da schon versteht, wie er die Welt betrachtet usw. Darum fand ich es sehr schön, zu lesen, wie deine Kinder auf das Kalender-Bild reagiert haben. Das macht mich zuversichtlich. :-)
    Liebe Grüße

  4. sagichjetzteinfachmalso sagt:

    Ich gebe es offen unbeschämt zu: ich tobe mich total aus und mache, was ich selber als Kind so schön fand.

    Mal gibt es Bildchen Kalender, mal nur eine Postkarte mit Türchen und dieses Jahr zum ersten mal einen selbstgebastelten (DIY für Faule: Butterbrottüten befüllen. An eine Schnur. Fertig. Nummern fehlen, weil die eh noch nicht gelesen werden können.)
    Es war mir selber so eine große Freude im Kiosk zu stehen und Panini Bilder Tütchen, Schlümpfe, Ahoibrause, HubaBuba, Salino, Cola-Lolli, Schleckmuschel, etc. zu kaufen.
    (Mit dem großen Vorteil, dass ich als Erwachsene NICHT mit abgezähltem Taschengeld dort stehe und fragen muss, wieviel Erdbeeren ich denn jetzt noch für meine 20 Pfennig bekomme…)

    Hach…und ich freue mich jetzt selber jeden Morgen, welches Päckchen wohl aufgemacht wird.

    Allerdings habe ich auch „nur“ ein Kind und daher auch sicherlich mehr Zeit für so´n Kram.

    1. Mama notes sagt:

      Hallo Du da,
      wie schön, dass Du Deine Freude mit uns teilst. Die Vorfreude der Eltern, wie sich die Kinder über die Geschenke freuen werden, hat schon was! ;)
      Liebe Grüße, Mama-notes

  5. Hm. Ich gestehe, ich fand Adventskalender früher schon so toll, dass ich meinem Eltern jedes Jahr einen gebastelt habe. Aus Butterbrottüten ;-)
    Weil ich die selbstgebastelten so toll finde, konnte ich es dieses Jahr (mein Kleiner ist fast 2) nicht lassen, einen zu machen. Naja. Die Stoffbeutelchen haben meine Mutter und Schwester genäht *hust*. Und die Geschenke habe ich in letzter Minute zusammengerafft und den Kalender einen Tag zu spät „abgeliefert“. Eigentlich auch doof. Vor allem, weil der Kleine das Ganze ja doch noch nicht schnallt.
    Nächstes Jahr gibt es den Kalender in schön. Aber auch nur mit Süßigkeiten. Denn jetzt steckt eigentlich nur Ramsch drin….

  6. Kerstin sagt:

    Meine Zwerge sind 16 Monate alt und bekommen gar keinen Kalender.
    Man mag mich Rabenmutter nennen, aber ich fand das persönlich noch zuviel. Es wird ihre erste (Vor-)weihnachtszeit, die sie wirklich erleben und bei der ich mir sicher bin, dass sie sie mitbekommen.
    Es wird geschmückt und gebacken, gesungen und gelesen werden, aber einen Adventskalender gibt es nicht. 24 Geschenke wären mir zuviel, Schokolade muss ja irgendwie noch nicht zwingend sein und ob sie bei einem Bildchen-Kalender ernsthaft jeden Tag sich mit nur einem Türchen zufrieden gäben, wage ich zu bezweifeln.
    Nächste Jahr dann. ;)

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