FamilienAlltag

Sankt Martin die Hand schütteln – und dem Bettler auch

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Comments (6)
  1. momatka sagt:

    Ich hache mit und habe auch eine Träne verdrückt. Ärgere dich nicht, dass du keine Fotos zeigen kannst. Ich hatte die Szene ganz genau vor Augen!

  2. Verena sagt:

    Ja, und an der Stelle wo du nicht ohne Schlucken singen kannst….kenne ich verdammt gut, ganz speziell solche Momente und nur als Mama/Papa zu erleben. Trotz doofem Wetter eine ganz und gar heimelige und schöne Geschichte.

  3. sagicheinfachmalso sagt:

    Hach, da geht mir als Rheinländerin verschlagen im „Heiden-Norddeutschland“ doch das Hächz auf. Und ich verrate Dir was. Der Augenblick war genau deshalb so schön, weil Du KEINE Fotos gemacht hast. *Schnief*
    Sehr schöne Geschichte.
    Und das bringt mich wieder auf die Idee beim Altenheim um die Ecke mal nachzufragen, ob man dort nicht in der Adventszeit ein Alt-erzählt-Jung-Weihnachtsgeschichten starten kann.

  4. Mama notes sagt:

    Danke für Eure lieben Kommentare. Ich brauche irgendeine Sternchen- oder Herzchen-Vergebe-Widget für Kommentare im neuen Blog. Ja, hätte ich Fotos gemacht, wäre die ganze „Konzentration“ und im Moment sein, weg gewesen. Ein Bloggerinnen-Dilemma. Ich brauche einen Assistenten! ;)
    Dieses Heuli habe ich seitdem ich Mama bin, verstärkt. Es wird auch nicht weniger….

  5. soulmate sagt:

    ob du es glaubst oder nicht, ich musste bei deiner Erzählung gerade wirklich fast weinen. Ich bin immer ganz gerührt von solchen Momenten, ich liebe sie einfach, diese kleinen Alltagsgeschichten, die einen an die eigene Kindheit erinnern und gleichzeitig aber auch erlauben, seine Kinder bei diesen ganz großen Momenten zu begleiten. Ich freue mich schon auf St. Martin. Nächste Woche ist es soweit.

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