Mama's notes

Mutter sein, Me-time oder das Nein aus Liebe (zu mir)

Comments (6)
  1. Christiane sagt:

    Toller Text! Mir geht es wie dir. Ich brauche auch regelmäßig Zeit für mich, da sonst mein dunkles Ich zum Vorschein kommt ;-)
    Me-Time heißt bei mir gemütlich auf der Couch vor dem Fernseher liegen und nichts anderes erledigen zu müssen, Zeit zum Laufen und dabei Träumen zu finden oder mit meinem Mann oder meinen Mädels in Ruhe einen Kaffee zu trinken und dabei zu philosophieren, ohne gegen die ENORME Lautstärke der Kinder ankämpfen zu müssen.

  2. Nadja sagt:

    Mir geht es genauso! Sehr guter Text und passt super zu meinem Motto „Entspannt ist besser als perfekt“ ;-). Aber mal im ernst. Mir fehlt sie auch oft, die Freiheit einfach mal das zu machen, was man will! Klar, nach ca, 20 Uhr geht das oft auch, wenn die Kinder schlafen. Doch meist ist man dann einfach zu müde und/oder hat noch viele andere Dinge zu erledigen… Oder eben, wie du schreibst, einfach mal das Tempo rausnehmen und bewusst weniger schaffen!
    Viele Grüße
    Nadja

  3. kiddothekid sagt:

    „…a mouthful of dry feathers“ – Großartig! Ich muss gerade so lachen.

    Generell geht es mir wie Dir. Arbeiten muss ich dringend an der Durchsetzung meiner Ich-Zeit. Denn während der Mann sich die ganz selbstverständlich nimmt, lasse ich sie zum familiären Wohl ganz schnell hintenüber kippen. Und lande dann mit einem Fuß im Burn-Out. Nicht sehr schlau.

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